Ein Ende mit Schrecken

Mel packte noch am gleichen Abend ihre Tasche, da sie um halb neun morgens den Zug nehmen wollte.  
Sie wachte grummelnd auf, als sie ein nervtötendes Klingeln aus dem Schlaf riss. Sie suchte nach dem Handy auf dem Nachttisch. Tina.  
„Ey sorry, ne ich bin noch nicht los. Ich hab verpennt.“ stellte sie schläfrig fest, als ihr der Blick auf den Wecker zeigte, dass es bereits zehn Uhr war.  
Sie taperte in die Küche, um sich einen Kaffee zu holen. Vincent hatte schon gegessen und war offenbar mit Sean unterwegs.  
„Ne, darum geht’s auch nicht.“ sagte Tina leise. - „Worum dann? Mann, ich bin echt müde. Was ist denn los?“ - „Hast du heute schon Zeitung gelesen?“ - „Nö, warum?“  
Sie ging mit dem Kaffee in der Hand zum Tisch und blickte auf den „Kölner“.  
Entsetzt wollte sie die Tasse auf dem Tisch abstellen, traf jedoch nur die Kante und sie zerschellte auf dem Boden. Doch sie schenkte ihr keinerlei Beachtung, als sie die Schlagzeile erneut las.

 
Bus mit Schülergruppe bei Glatteis verunglückt. Nur drei der 35 Insassen überlebten zum Teil schwer verletzt

 

Bist du noch da?“ hörte sie Tinas Stimme in weiter Ferne aus dem Telefon. - „Ja...ja, ich bin noch da.“ sagte sie langsam. „Warte, ich muss das kurz lesen.“

 

Es war das schreckliche Ende einer Chorfahrt.  
Die jungen Sänger aus einer norddeutschen Kleinstadt hatten anlässlich der 150 Jahr Feier einer Kölner Schule zwei Konzerte gegeben und befanden sich auf dem Rückweg, als in der Nacht zum Freitag der Bus der Schülergruppe auf der A261 nahe Harburg aus bisher nicht sicher geklärter Ursache verunglückte. Vermutet wird dass der Fahrer seine Geschwindigkeit nicht dem einsetzenden Glatteis angepasst hatte und so mit viel zu hoher Geschwindigkeit unterwegs war.  
Auf einer Autobahnbrücke geriet das Fahrzeug ins schleudern und stürzte auf die darunter entlang führende Straße hinab. Die meisten Insassen waren sofort tot oder verstarben noch am Unfallort. Lediglich drei der Jugendlichen und einer der begleitenden Lehrer wurden in ein Hamburger Krankenhaus gebracht, wo eine Schülerin kurz darauf ihren schweren Verletzungen erlag.


Darunter war ein Bild des völlig zerstörten Busses abgebildet. Sanitäter, Krankenwagen und auch ein Rettungshubschrauber waren ebenfalls darauf zu sehen.  
„Tina, weißt du, was mit Caro ist?“ sagte Mel und Tränen liefen über ihr Gesicht und tropften auf die Zeitung. - „Nein, tut mir leid. Ich habe es eben erst erfahren und dich sofort angerufen. Meine Schwester und ich waren gestern beide nicht in der Schule. Wir waren in Norddänemark zum Geburtstag meiner Oma. Wir sind erst sehr spät wieder gekommen. Kann sein, dass jemand versucht hat anzurufen, aber der AB ist kaputt.“ Auch in Tinas Stimmer schwang die Verzweiflung mit. Sie hatte eine Freundin, die mitgefahren war, und auch ein paar Mitschüler ihrer Schwester waren mit dabei gewesen.  
Mel saß wie versteinert auf dem Stuhl und starrte immer noch auf die Zeitung. „Ich muss doch wissen, was mit Caro ist.“ schluchzte sie leise. - „Sobald ich was heraus finde, rufe ich dich an.“ - „Danke.“  
Sie legte auf und war immer noch wie gelähmt vor Schreck. Sie konnte den Blick nicht von dem Foto abwenden. Sie hatte das Gefühl überhaupt keine Luft mehr zu bekommen.  
Sie musste irgendwie an Informationen kommen. Sollte sie bei Caro zu Hause anrufen? Das war sicher die einfachste Lösung.  
Das Telefon lag immer noch in ihrer zitternden Hand.  
Wie war die Nummer? Ihr Kopf war wie leer gefegt.  
Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte sie doch immer gekannt! Sie wählte ein paar Zahlen, doch sie kam nicht weiter. Sie begann von neuem, aber sie konnte sie beim besten Willen nicht zusammen bekommen. Immer wieder mischten sich falsche Nummern darunter.  
Ungestüm sprang sie auf und wollte in ihr Zimmer rennen, um nach ihrem Notizheft zu suchen, als sie auf eine der Scherben trat.  
„Au, scheiße!“ fluchte sie und fegte verzweifelt schreiend einen Teller vom Tisch, der ebenfalls am Boden in tausend Teile zersprang. Die Schmerzen ignorierend rannte sie zum Schreibtisch in Pads Zimmer und warf die Hälfte, der darauf liegenden Dinge herunter, während sie nach der Nummer suchte.  
Endlich fand sie sie, als sie in der Küche ihr Handy klingeln hörte. Fast über ihren eigenen blutenden Fuß stolpernd, raste sie zurück und sah wieder Tinas Nummer.  
„Erzähl! Jetzt sag endlich!“ brüllte Mel ungeduldig ins Telefon, aber Tina konnte kaum reden, weil sie so am weinen war. „Meine Freundin hat´s nicht geschafft. Und nur eine der Mädchen aus Anikes Klasse war unter den Überlebenden.“ - „Wer noch??“ - „Herr Schmidt hat´s auch geschafft. Er ist zwar noch nicht übern Berg, da es ihn ziemlich schwer erwischt hat, aber wir wollen einfach mal das beste hoffen.“ - „Und Caro? Hast du was von Caro gehört?? Hat sie überlebt?“ - „Nein. So weit ich weiß, hat sie es nicht geschafft.“ erklärte Tina unter Tränen. - „Bist du dir sicher? Vielleicht hast du etwas falsch verstanden!“ - „Ich habe gehört, dass Lea aus der elften und eine aus der sechsten im Krankenhaus liegen. Maike war ebenfalls eingeliefert worden, ist aber in der selben Nacht noch gestorben. Von Caro wurde nichts gesagt. Es heißt, alle anderen sind tot.“ - „Das kann nicht sein!“ krächzte Mel. - „Doch, Mel, es ist so. Die ganze Schule in in Aufruhr. Gestern ist der Unterricht ausgefallen. Alle wurden wieder nach Hause geschickt. Montag soll eine Gedenkfeier sein.“  
Mel schwieg. Sie konnte nichts mehr sagen. Nicht auszuhaltender Schmerz breitete sich in ihrem Inneren aus.  
Vielleicht wäre es gar nicht wahr, wenn sie nicht weiter darüber nachdenken würde. Vielleicht würde sie auch gleich aufwachen, wenn der Wecker klingelt.  

Sie hörte keinen Wecker. Sie konnte nur leise Tinas Stimmer vernehmen. „Ich muss jetzt aufhören. Meine Schwester ist auch fix und fertig.“

Mel nickte und legte auf.
Schier unerträglich war die Stille, die um sie herum herrschte.

Erst langsam nahm sie wieder die plätschernden Geräusche des Rheins wahr, der an die Kaimauer schwabbte.  
Sie nahm das Handy und wählte Paddys Nummer.  
„Hi Schatz! Na, wo bist du gerade?“ begrüßte er sie munter. - „Noch in Köln.“ sagte sie ruhig. - „Hast du dein Zug verpasst?“  
Doch sie ging nicht auf die Frage ein, sondern holten tief Luft. „Caro ist tot.“ - „Für mich ist sie schon lange gestorben.“ - „Paddy, das ist kein Scherz!“  
Er schwieg einen Moment. „Oh mein Gott.“ stieß er schließlich hervor. „Wie? Warum?“ - „Ein Unfall. Ich muss das selbst erst einmal begreifen. Ich ruf dich später nochmal an.“  
Sie wusste nicht, was sie noch hätte sagen sollen und war sich auch nicht sicher, ob sie noch mehr von seiner Reaktion hören wollte. Sie hatte Angst, er könnte sich irgendwie vielleicht sogar freuen.
Ehe er etwas antworten konnte, hatte sie schon wieder aufgelegt.
Sie ließ sich gegen die Küchenwand fallen und rutschte daran hinunter auf den Boden.  
Caro war tot? Sie würde sie nicht wieder sehen? Nie wieder?  
Es tauchten die Bilder vom Konzertabend vor ihr auf, wie sie sich umgedreht hatte und weinend weglaufen war. Es tat ihr so leid. Sie war so gemein zu ihr gewesen. Natürlich war sie an dem Abend böse auf sie gewesen, aber hatte sie denn gleich so hart sein müssen.  
Ihre Oma sagte immer, man soll nicht im Streit auseinander gehen, da man nie wissen kann, ob man sich wieder sieht. Mel hatte ihr immer Recht gegeben, aber es fiel ihr einfach schwer, sich in entscheidenden Situationen an die Weisheit ihrer Großmutter zu erinnern.  
Jetzt bereute sie dies bitterlich.  
Sie hatte gewünscht, dass Caro nicht weiter zwischen ihr und Paddy stehen würde, aber dass es so endet, hatte sie niemals gewollt.  
Sie würde ihr nie sagen können, wie leid es ihr tut, dass sie ihr so weh getan hatte.  
Allmählich drang der Schmerz von ihrem Fuß zu ihr ins Bewusstsein.  
Sie zog ihn zu sich ran und betrachtete ihn vorsichtig. Die Wunde war nicht klein und blutete immer noch ein bisschen. Auch an ihrem anderen Bein klebte etwas Blut, das beim Laufen daran gekommen war.  
Es war ihr egal. Sie nahm den Schmerz wahr, aber wirklich fühlen tat sie ihn nicht. Zumindest nicht als solches. Er war eher wie ein Ventil, der sie von dem Druck in ihrer Brust ablenkte, wenn auch nur zeitweise.  
Sie streckte das Bein wieder und blieb unbeweglich auf dem kalten Boden sitzen.  
Leises Getrappel ertönte auf dem Deck und kam näher, gefolgt von wesentlich schwereren Schritten. Nur wenige Augenblicke später hörte sie die Tür und Klein Seany kam quietschvergnügt näher geflitzt.  
Er sollte sie nicht so sehen. Er war doch viel zu klein, um zu verstehen, was geschehen war.  
Sie wischte sich mit dem Arm die Tränen vom Gesicht und stand mühsam auf. Auf einem Bein balancierend, versuchte sie die Scherben aufzusammeln.  
„Was ist denn hier passiert?“ hörte sie Vincents Stimme, noch ehe er um die Ecke bog. „Mel, ist alles in Ordnung?“  
Er musste an den Blutflecken im Flur vorüber gekommen sein. Wenn in der Küche welche waren, musste sie dort auch ein paar hinterlassen haben. - Mel räusperte sich leise. „Ja, ich bin hier.“ rief sie und versuchte dabei möglichst normal zu klingen.  
Sean wollte in die Küche laufen, doch sie hielt ihn zurück.  
„Bleibt bitte draußen. Ich habe etwas runter geworfen. Es ist noch...alles...voller... Scherben.“ Zum Schluss konnte sie ihre Tränen kaum noch zurückhalten.  
„Mel was hast du?“ Sean sah sie mit großen fragenden Kulleraugen an. - „Ach, ich bin nur etwas traurig. Und ich hab mich ein bisschen geschnitten.“ Ihre Augen schwammen, doch sie rang sich ein Lächeln ab. - „Tut das doll weh?“ fragte er mit seiner piepsigen Kinderstimme. - Mel schüttelte schnell den Kopf. „Nein, es geht schon.“ Doch eigentlich tat es sehr weh, es war jedoch nicht ihr Fuß, an den sie dachte. - „Soll ich mal pusten?“  
Aber Vincent nahm ihn auf den Arm und brachte ihn in sein Zimmer. „Sean, geh mal ein bisschen spielen. Ich komme gleich nach.“ hörte Mel ihn noch sagen.  
„Was ist denn los?“ fragte er, als er wieder da war. - „Caro.“ schluchzte sie. - „Wer ist Caro?“  
Richtig, er wusste ja gar nichts von ihr.  
„Eine Freundin. Sie ist bei einem Unfall ums Leben gekommen.“ Sie hielt ihm den  „Kölner Stadt-Anzeiger“ hin und er überflog den Artikel kurz.  
„Das tut mir so leid!“ Er warf die Zeitung auf den Tisch und nahm sie in den Arm. Er streichelte ihr sanft über den Rücken, bis sie sich etwas beruhigt hatte. „So und nun zeig mal deinen Fuß her.“
Sie setzten sich auf zwei Stühle und er besah ihn im Licht. „Ich glaube, wir sollten damit ins Krankenhaus.“  
Aber Mel schüttelte abermals den Kopf. „Nein. Ich muss nach Hause. Ich bin schon viel zu spät dran.“ - „Sicher?“  
Sie nickte.  
„Denn lass uns deinen Fuß versorgen und ich fahre dich dann zum Bahnhof. Das Chaos beseitige ich später.“ - „Danke.“
Er holte Verbandszeug, während sie am Tisch sitzen blieb.
Nachdem er ihren Fuß verbunden hatte, zog sie sich um und sie machten sich auf den Weg.  
Während Vincent Sean in seinem Sitz festschnallte, ließ Mel Morla vorne in den Fußraum springen und legte ihre Tasche in den Kofferraum.  
Ihr Blick fiel auf das Tor, wo ein paar einzelne Fans standen. Sie ließ sich von Vincent den Schlüssel geben und humpelte darauf zu, um aufzuschließen, als sie irritiert stehen blieb. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie beschleunigte mühevoll ihre Schritte. „Du?“

 

Was machst du denn hier?!“ rief sie und ließ in der Hast die Schlüssel fallen.  
Doch Paddy hatte das Tor bereits geöffnet, kam auf sie zu gerannt und schloss sie in seine Arme.  
„Ich musste doch sehen, wie es dir geht!“ Fest drückte er sie an sich und küsste sie sanft auf die Haare. - „Aber wie kommst du her?“ - „Mit Auto.“ er deutete mit dem Kopf Richtung Tor, wo man hinter den Fans seinen kleinen Wagen stehen sah.  
„Schön, dass du da bist! Was ist mit der Tour?!“ - „Wir waren auf dem Weg von Aachen nach Dortmund, als du anriefst. Ich habe Patricia Bescheid gesagt und bin von der Autobahn runter. Wir waren gerade bei Köln um die Ecke.“ - Sie lächelte müde. "Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Paddy her..." - "Richtig."  
„Hi. Ich wollte deine Freundin eben zum Bahnhof bringen. Zu Fuß ist sie ja derzeit nicht so fix.“ Vincent löste Seans Sitzgurte wieder, der dann fröhlich auf Paddy zu lief.  
Er fing ihn auf und hob ihn hoch. „Na, Großer. Wie geht’s dir?“ - „Gut.“ quietschte er munter und grinste seinen Onkel an.  
Paddy wandte sich an Vincent. „Vielen Dank, aber ich fahre sie gleich, wenn sie noch will.“ - „Klar. Kein Problem, hätte ich doch gerne gemacht.“  
Er setzte seinen Neffen ab und ging zum Tor, um endlich sein Auto herein zu fahren.  
Die Fans blickte abwechselnd zwischen dem Geschehen auf dem Hof und den Fenstern des Wagens hin und her, in der Hoffnung irgendwo etwas Interessantes zu entdecken.  
Er verteilte höflich mehr oder weniger im Vorbeigehen zwei Autogramme und parkte das Fahrzeug auf dem Hof neben Vincents.
Mel war gerade dabei ihre Tasche in den anderen Kofferraum zu legen, da hielt Paddy sie fest. „Was meinte Vinc vorhin? Was ist mit deinem Fuß? Ich hatte vorhin schon den Eindruck, du hättest gehumpelt.“ - „Ist nicht weiter wichtig.“ wich sie aus und stützte sich ein wenig bei ihm ab. „Lass uns noch einen Moment wieder hinein gehen.“
Sie ließ Morla aus der Beifahrertür springen, die ihnen dann aufgeweckt folgte.  
„Mann, hier sieht´s ja aus.“ Leise pfiff Paddy durch die Zähne, als er durch den Flur in die Küche kam. Dann fiel sein Blick sofort auf die Zeitung, die neben dem Telefon lag.  
Schnaufend setzte er sich an den Tisch.  
„Das ist echt krass. Ich kann das gar nicht glauben.“ sagte er Kopf schüttelnd, nachdem er den Artikel gelesen hatte. - „Ich auch nicht.“ flüsterte Mel und setzte sich zu ihm. - „Und du wolltest jetzt nach Kappeln?“ - „Naja, ich muss zu Tina. Sie hat auch eine Freundin verloren. Und... ich denke, ich werde auch bei Caros Mutter vorbei schauen. Ich möchte gern zur Beerdigung. Das bin ich ihr auf jeden Fall schuldig, finde ich. Irgendwie muss ich mich doch von ihr verabschieden.“ - „Ja, das kann ich verstehen. Soll ich mitkommen?“ - „Du hast doch gar keine Zeit.“ - „Wenn du mich dabei haben willst, bin ich da. Ich lass dich nicht allein, wenn du mich dort brauchst.“  
Sie legte ihre Hand auf seine. „Ich weiß. Danke.“ Sie lächelte traurig. „Aber ich denke, es wirkt komisch, wenn du da auftauchst.“ - „Naja, es weiß doch keiner, was vorgefallen ist zwischen uns dreien.“ - „Ich weiß es. Und auch wenn du mich unterstützen möchtest, ist mir bewusst, wie du zu ihr standst. Und was ist, wenn sie es aus irgendeinem Grund ihrer Mutter erzählt hat? Meinst du nicht, sie würde sich etwas komisch in unserer gemeinsamen Gegenwart vorkommen?“ - „Ja schon...“
Mel sah gedankenverloren auf die Überreste der Kaffeetasse auf dem Boden. „Weißt du...ich möchte ohne dich gehen.  Ich denke, es ist richtiger so. Ich weiß nicht, wie ich dir das beschreiben soll.“ - „Das musst du nicht. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.“ - „Danke! Aber es ist schön, dass du her gekommen bist.“
Sie sah sich um. „Lass uns los. Ich habe noch eine lange Fahrt vor mir. Außerdem ertrage ich diese Küche im Moment nicht.“
Sie fuhr mit Paddy nach Dortmund, wo er sie dann in den Zug setzte.  
„Ruf an, wenn irgendwas ist!“ - „Mach ich. Ich liebe dich!“ nickte sie und gab ihm einen Abschiedskuss. - „Ich dich auch!“
Er winkte, bis der Zug nicht mehr zu sehen war und fuhr danach weiter zur Halle, wo er sich mit seinen Geschwistern treffen sollte.  

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Kommentare: 15
  • #1

    paddy90 (Sonntag, 08 März 2009 20:48)

    "Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Paddy her..."
    jaja schön wärs :D

  • #2

    melsgesammeltekatastrophen (Sonntag, 08 März 2009 20:56)

    Ja, dann hätte ich meine ganze Wohnung schon mit Paddys voll. lol. Wobei, einer würde mir ja reichen ;)

  • #3

    nicky (Freitag, 10 September 2010 09:13)

    jaaa ich will auch!^^
    da stimme ich aeuch beiden voll zu!
    aber krass das mit Caro!und ich find es schön das Paddy immer da ist wenn Mel ihn braucht!*so muss das sein*

    weiter geht es mit Kapitel 33!!

  • #4

    Die Micha (Freitag, 10 September 2010 14:53)

    OK damit habe ich nicht gerechnet, ich habe gedacht sie steckt mit Jenny unter einer Decke!!! :-(
    Arme Caro und arme Mel

    Aber den Satz fand ich auch den Knaller! Schön wäre es wirklich!!!

    Ja, wir Mädels wissen wie wir die Männer haben wollen! :-D

  • #5

    melsgesammeltekatastrophen (Freitag, 10 September 2010 14:56)

    hihi, ach daher weht der Wind!

  • #6

    Die Micha (Freitag, 10 September 2010 20:31)

    Ja, ich habe gedacht das Jenny Caro dazu beauftragt hat die Beiden nen bisschen auseinander zu treiben, und habe gedacht die beiden wäre dicke Befreundet damit Jenny nen bisschen zu Paddy kann! :-D
    Also so Soap mässig! :-P
    Aber so ist es auch nicht schlecht! Auch Drama, Drama, Drama! :-D

  • #7

    melsgesammeltekatastrophen (Freitag, 10 September 2010 20:42)

    Ja, ich hab einen dezenten Hang zur Theatralik ^^

  • #8

    Lisa (Sonntag, 12 September 2010 22:35)

    Also das mit dem Tod von Caro ... finde ich krass... aber endlich ist sie ausm "weg".
    Also sie hat mich schon sehr belastet.

    Bin ja gespannt wie es weiter geht. Oo

    Den Spruch den Paddy abgelassen hat... na da müsste aber bei jeder Matheklausur ein Paddy neben mir stehen! - Ob das was nützt ist die andre sache.... hehe ;D

    Tolle Geschichte. Das nimmt ja alles eine Wendung.

    Taucht Jenny später noch mal auf ?

  • #9

    melsgesammeltekatastrophen (Montag, 13 September 2010 00:50)

    Magst du Jenny auch so gerne wie ich? :D Deshalb hab ich mir gedacht, bleibt sie uns noch etwas erhalten ^^

  • #10

    Anke (Mittwoch, 23 Februar 2011 21:37)

    Also das Caro jetzt tot ist ist echt krass- mal wieder so ne wendung mit der ich net gerechnet hab ...

    Ich glaub ein Kapitel geht noch bevor das Bett ruft-hatte die letzten 2 Nächte schon net viel Schlaf :D

  • #11

    melsgesammeltekatastrophen (Donnerstag, 24 Februar 2011 00:38)

    Hey Anke, vielen Dank für deine Feedbacks! Freut mich sehr. Viel Spaß noch!

  • #12

    Resa (Montag, 14 Januar 2013 22:23)

    die lebt bestimmt noch... ds kanns ja wohl nicht sein :) tolles,aber trauriges kapitel.

  • #13

    Katrinka (Samstag, 02 März 2013 21:29)

    "Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Paddy her..."

    Hach ja *träum*


    Also so ein schlimmes Ende für Caro...
    und das, wo Mel und Paddy gerade noch so gemein zu ihr waren...

  • #14

    Marie (Montag, 01 April 2013 23:31)

    omg. nein!! caro hat mich die letzten kapitel zwar genervt aber.. neeein :((

    jaa.. nen paddy könnt ich hier auch oft gebrauchen ;D

  • #15

    u=102925 (Donnerstag, 25 April 2013 02:29)

    This is a great blog post! Thanks for sharing with us!