39,9

 

Nach dem Clipdreh sollte gleich der Umzug auf dem Plan stehen. Mit Paddys Zimmer wurden sie nicht rechtzeitig fertig, so dass Mel, die nicht mit nach Irland flog, alleine weiter packen musste. Sie fühlte sich etwas unwohl, weil sie beinahe das Gefühl bekam, in seinen Sachen zu wühlen, aber auf der anderen Seite, hatte er sie darum gebeten, alles aus den Regalen und Schränken zu räumen. Trotzdem bemühte sie sich, das meiste möglichst ungesehen in den Kisten unterzubringen.  
Bis sie etwas fand, das ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Doch sie schüttelte sich nur kurz, lächelte verstohlen in sich hinein und legte es nach kurzem Nachdenken statt in die offene Kiste auf einen neuen Stapel.  
Nach und nach wurde der Raum leerer und schließlich hatte sie auch die letzte Socke aus dem Schrank gesammelt.  
Paddy und seine Geschwister waren fleißig am Videoclip drehen. Jimmy führte Regie und hatte drei Tage für das Unternehmen eingeplant. Am vierten Tag sollte noch ein Konzert statt finden und am fünften war der Rückflug nach Deutschland geplant.  
Wie immer telefonierten die beiden jeden Abend miteinander. Paddy war sehr zufrieden mit dem Verlauf der Dreharbeiten und freute sich, bald wieder nach Hause zu kommen und ein bisschen frei zu haben. Er war genervt, dass  sie einen Tag länger bleiben mussten, weil mit Jimmys Formalitäten etwas nicht geklappt hatte und er so noch einen Termin an der Schule und auch auf dem Amt hatte.  
Am Mittag des vierten Tages wurde Paddy schon allmählich unruhig. Er wollte nach Hause und ärgerte sich ein wenig, dass er nicht darauf bestanden hatte, dass Mel und Merlin mitkommen. Ungeduldig versuchte er, seine Freundin zu erreichen, doch sie ging nicht an ihr Handy. So machte er sich gereizt auf den Weg zum Soundcheck.  
„Da bist du ja! Dann können wir ja endlich anfangen.“ motzte ihn Angelo an, der hinter dem Schlagzeug darauf wartete, dass er anzählen konnte. - „Ja ja, ist ja gut. Ich bin doch schon da.“ erwiderte er und griff nach seiner Gitarre. „Eins zwei drei...“ - „Hey Paddy! Könntest du mich vielleicht zählen lassen?! Das wäre wahnsinnig großzügig von dir...“ maulte Angelo. - „Ja, dann seh doch zu!“ - „Mann, was ist denn los mit dir?“  
Paddy überlegte kurz. Er wusste es nicht wirklich.  
„Ach keine Ahnung. Bin wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden.“ murmelte er missmutig und nickte zum Zeichen, dass Angelo los legen sollte.  
Er hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend und brachte mit ach und Krach den Soundcheck hinter sich. In der Umkleide holte er sein Handy aus der Jackentasche und blickte auf´s Display. Mel hatte zurückgerufen und ihn leider nicht erreicht. Eilig drückte er auf die Kurzwahltaste und wartete auf ein Freizeichen. Es kam. Und es ertönte wieder und wieder. Nichts. Enttäuscht legte er auf, als die Mailbox ran ging.  
Zwei Stunden später begann das Konzert.  
Es machte ihn langsam nervös, dass er sie nicht ans Telefon bekommen konnte, aber er atmete ein paar Mal tief durch und erklomm professionell wie immer die Bühne.  
Mit einer aufgesetzten fröhlichen Laune begrüßte er das Publikum und eröffnete die Show. Alles lief wunderbar und die Stimmung war ausgelassen unter den Fans und auch beim Rest seiner Familie.  
Irgendwann gelang es auch ihm, sich mitreißen zu lassen und er fegte wie sonst zwischen seinen Geschwistern hin und her.  
Doch als er nach der letzten Zugabe müde von der Bühne stieg, kam Tom aufgeregt auf ihn zu gerannt.  
„Paddy! Mel hat angerufen. Sie hat mehrfach versucht, dich zu erreichen, daher hat sie es dann über meine Nummer versucht. Sie ist im Krankenhaus mit Merlin. Es geht ihm nicht gut. Er ist krank. Sie klang ziemlich fertig. Hier, ruf sie zurück!“ Er hielt ihm sein Handy hin.  
Paddy grabschte danach und wählte zitternd Mels Nummer.  
„Schatz, was ist los? Was ist passiert?“ - „Ich weiß es nicht! Die Ärzte können noch nichts sagen. Ich wollte nur, dass du Bescheid weißt.“ erklärte sie schluchzend. - „Ich komm so schnell ich kann!“ - „Nein, du kannst doch eh nichts-“ Aber ehe sie aussprechen konnte, hatte er schon aufgelegt, wählte die Nummer eines Taxiunternehmens und rief sich einen Wagen. Wirr lief er in die Umkleide, schnappte sich Klamotten zum Umziehen, sein Portemonnaie und raste nach draußen, um auf das Taxi zu warten.  
Patricia stand neben ihm im abgesperrten Backstagebereich, von wo aus sie einen Blick auf den Vorplatz werfen konnten, und versuchte ihn erfolglos zu beruhigen.  
Endlich kam das ersehnte Auto und in Windeseile, die ihm immer noch nicht annähernd schnell genug war, ging es zu Flugplatz.  
Dort hatte er Glück im Unglück und konnte einen freien Platz in einem Flieger ergattern. Dennoch musste er noch eine gute Stunde warten, bis er endlich startete.  
Atemlos erreichte er das Krankenhaus, in dem Mel mit Merlin war.  
Es war bereits Abend und die Gänge waren leer. Alles war merkwürdig ruhig, bis er die eiligen Schritte von Mel hörte, die ihm im Foyer entgegen kam.  
Sie hatte sich gerade einen Kaffee geholt und fiel ihm nun weinend in die Arme.

Oh Paddy, es geht ihm so schlecht. Er schläft jetzt, aber er hat so hohes Fieber! Er hat den ganzen Tag gequakt und begann zu husten und erst dachte ich, er hätte einfach eine Erkältung, aber abends wurde er dann ganz heiß und schlotterte und dann...“ Sie schniefte. „...und dann, ja dann... ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Daher habe ich ihn dann zum Arzt ins Krankenhaus gebracht. Mama hielt es für übertrieben, aber ich fühlte mich wohler. Ich meine...er ist doch noch so klein.“  
Er hielt sie fest im Arm und streichelte ihr sanft über die Haare. „Schatz, beruhig dich erstmal. Was haben die denn jetzt festgestellt?“ - „Noch immer nichts Eindeutiges. Sie haben ihn untersucht und Blut abgenommen, aber das Labor ist geschlossen, daher kriegen wir die Ergebnisse erst morgen.“ - „Komm, wo ist er?“  
Mel nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her, während sie sich mit dem anderen Handrücken über die Wangen wischte. Ihren Kaffee hatte sie achtlos auf einem der Tische stehen gelassen und verschwendete keinen Gedanken mehr daran.  
Merlin lag in einem kleinen Bettchen, eher einer Wiege ähnlich, und atmete unruhig im Schlaf. Sie fing an zu zittern, als sie ihn besorgt betrachtete, und Paddy legte behutsam seine Arme von hinten um sie.  
„Es wird schon alles wieder werden. Er ist hier sicher in guten Händen.“ sagte er leise nahe neben ihrem Ohr.  
Es tat ihr gut, ihn jetzt bei sich zu wissen, es gab ihr Halt, aber sie würde sich erst wirklich besser fühlen, wenn sich Merlins Zustand normalisiert hätte oder er sich zumindest auf dem Weg dort hin befinden würde.  
Man hatte Mel die Möglichkeit gegeben, im Krankenhaus zu übernachten.  
Pad schob sie sanft zum Bett. „Leg dich doch ein bisschen hin, ich bleibe wach und hab ein Auge auf ihn.“ - „Nein, ich mag nicht, ich kann nicht! Ich sollte mir noch einen Kaffee holen. Ich hatte doch vorhin schon einen.“ erwiderte sie etwas durcheinander und blickte suchend um sich. - „Gehen wir nochmal ins Foyer und holen dir einen neuen.“
Als sie nebeneinander durch die Flure liefen, musterte sie ihn und musste das erste Mal an diesem Tag schmunzeln. „Willst du dich nicht erstmal umziehen?“  
Er sah an sich hinunter.  
Er trug nach wie vor seine braune, lange Lederhose mit den bunten Bändern an der Seite, die er schon auf der Bühne an gehabt hatte. Im Flugzeug hatte er feststellen müssen, dass er in der Eile nur zwei T-Shirts mitgenommen hatte. So war er dann in sein Bruce Springsteen Shirt geschlüpft und hatte seine Zöpfe geöffnet, so dass seine Haare nun lockig über seine Schultern fielen. Sein quietschbuntes Bühnenoberteil klemmte unter seinem Arm und aus seiner Hosentasche baumelte der Backstageausweis.  
„Du siehst aus, als wärst du von der Bühne in den Flieger gesprungen.“ - „Ja, so in etwa war das auch.“
Er warf zwei Münzen in den Automaten und zog ihr einen Kaffee und sich selbst einen Kakao, mit denen sie sich wieder auf den Rückweg machten.  
„Ich habe nichts zum Wechseln. Aber das ist eigentlich auch egal.“ erklärte er und schloss die Zimmertür hinter sich.
Mel setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf´s Bett und schlürfte vorsichtig ihren Kaffee, während sie den Blick kaum länger als ein paar Sekunden von ihrem Kind abwandte. Paddy hatte sich ein Stuhl heran gezogen und sah schweigend mal auf Mel mal auf Merlin. Irgendwann blieben seine Augen auf dem kleinen Körper geheftet und so bekam er nicht mit, wie Mel trotz des Kaffees erschöpft einschlief.  
In der Nacht kam immer wieder eine Schwester rein und überprüfte die Temperatur des Zwerges. Mit unzufriedenem Gesicht ging sie jedes Mal wieder hinaus. Es war schon wieder hell, als sich ihre Miene endlich etwas entspannte.  
„Immerhin steigt es nicht mehr.“ flüsterte sie, um Paddys fragenden Blick zu beantworten und nickte ihm beruhigend zu, bevor sie das Zimmer verließ.  
Er ließ langsam Mels Hand los, die er die halbe Nacht gehalten hatte, und folgte ihr.  
„Wie hoch ist es denn?“ fragte er beklommen. - „39,9°. Wir werden ihm gleich noch mal etwas Fiebersenkendes geben.“  
Sie schien unter Zeitdruck zu stehen, zumindest drehte sie sich rasch um und ging davon. Er nahm seinen Platz wieder ein und beobachtete nun sein schlafendes Mädchen. Unruhig suchte ihre Hand seine auf der Matratze und er legte sie darauf, damit sie sie finden konnte. Sie seufzte leise, ohne die Augen zu öffnen, und ihr Körper löste seine Anspannung sich ein wenig.  
Gegen sechs Uhr regte sie sich und richtete ihren Kopf auf. „Und? Wie geht’s ihm?“ - „Unverändert.“ antwortete Paddy unglücklich und strich sanft mit der freien Hand über Merlins heißen Bauch.  
Er starb innerlich fast vor Sorge, bemühte sich aber mit allen Kräften, es so wenig wie möglich zu zeigen.  
Die Schwester kam, um zu fragen, ob sie etwas essen wollten, doch weder er noch sie hatten Appetit. Ihr Magen knurrte, aber sie hatte das Gefühl, sie würde keinen Bissen herunter bekommen.  
Gegen halb neun war endlich die Visite. Die Tür ging auf und neben dem Arzt und der Schwester waren noch zwei Studenten mit von der Partie.

Wie sieht es aus? Haben sie die Blutergebnisse? Was hat er denn nun?“ sprudelten die Fragen aus Mel heraus.  
Groß und breitschultrig stand der Oberarzt vor ihr und sie musste den Kopf in den Nacken legen, um ihm ins Gesicht sehen zu können. - „Ja, die Ergebnisse sind da. Eine Grippe hat ihn offenbar heftig erwischt.“ antwortete er mild lächelnd. - „Grippe? Jetzt?“ - „Die kann einen immer überfallen. Man muss nur an den betreffenden Viren vorbei kommen.“ - „Ja und nun?“ fragte Mel immer noch hilflos.  
Die Schüchternheit, die sie normalerweise einem hochgradigen Weißkittel gegenüber hatte, war der mütterlichen Besorgnis und Neugier gewichen.  
„Wir werden ihm mit Medikamenten ein wenig auf die Sprünge helfen und ansonsten warten, dass das Fieber wieder runter geht.“ - „Okay, ist gut. Danke.“ seufzte sie geknickt und er legte ihr sanft die Hand auf die Schulter.  
„Ich verstehe ja, dass sie sich als Mutter Sorgen machen, aber wir tun ja was wir können. Machen sie sich nicht verrückt.“  
Mel nickte und sah dem Trupp nach, wie sie den Raum verließen.  
Mutter.“ Sie spuckte das Wort förmlich aus. - „Was?“ fragte Paddy irritiert. - „Naja, es klingt komisch.“ - „Du bist doch nicht erst seit gestern Mutter.“ Er betonte das letzte Wort ähnlich abfällig, wie sie es getan hatte. - „Ja, aber es ist immer noch merkwürdig. Und manchmal macht es keinen Spaß. So heute zum Beispiel. Ich habe nie gedacht, wie sehr die Angst um einen anderen Menschen weh tun kann. Jetzt weiß ich zwar, dass er wieder mehr oder weniger bald gesund werden wird, aber gestern hatte ich manchmal das Gefühl, es nähme mir die Luft zum Atmen.“  
Er zog sie in den Arm und nickte verständnisvoll. „Ja, ich weiß, was du meinst.“
Mels Magen rebellierte inzwischen so stark, dass sie ihm nachgab und sich in der Cafeteria etwas zu essen besorgte. Sie brachte auch Paddy ein Sandwich mit und nachdem er es hastig herunter geschlungen hatte, schlief er auf dem Bett ein.  
Mel hatte noch versucht, ihn zu überreden, nach Hause zu fahren, doch er wollte sich nicht überzeugen lassen.  
Gegen Abend klopfte es an die Tür und eine Gruppe langhaariger Freaks kamen herein. Nur eine Ausnahme war dabei.  
„Na, wie geht’s dem Kleinen? Was ist los mit ihm?“ fragte selbige sofort, nachdem Mel mit einer Umarmung begrüßt worden war. - „Das Fieber ist kaum erwähnenswert gesunken. Und Jimmy, tu mir den Gefallen und schlepp Paddy nachher mit. Er sollte dringend duschen und schlafen.“ - „Danke, Mutti.“ grummelte Paddy vom Bett aus und verdrehte die Augen, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. - „Ach, sie meint es doch nur gut.“ entgegnete Jimmy. - „Nein, sie wollte sagen, ich stinke.“ - „Ja, das auch.“ kicherte er.  
Die Familie blieb noch ein bisschen, bevor sie mit dem Kindsvater unterm Arm zum Hausboot aufbrach.  
Als er gegen 21 Uhr wieder kam, waren Mel die Augen zu gefallen und Merlin lag friedlich in seinem Bettchen. Er war immer noch etwas warm, wirkte aber entspannt. Paddy nahm ihn auf dem Arm und wiegte ihn ruhig, während er leise zu ihm sprach.  
Ein lautes Schmatzen weckte Mel am frühen Morgen. Die Sonne stieg gerade über den Horizont und Paddy saß mit Merlin auf dem Arm vor Fenster und gab ihm ein Fläschchen.  
„Was macht das Fieber?“ war die erste Frage, die hastig ihren Mund verließ. - „Es ist noch nicht ganz weg, aber er bekommt langsam wieder Appetit.“ antwortete er und hatte ein erleichtertes Lächeln im Gesicht.  
Sie stand auf und wankte zu den beiden hinüber. Liebevoll strich sie Merlin über die blonden Haare und seufzte matt.  
Ein paar Tage später war das Fieber fast weg. Die Ärzte wollten ihn noch zwei Tage länger dort behalten, um ihn zu beobachten, doch er schien es überstanden zu haben.  

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Kommentare: 13
  • #1

    Nordlicht (Donnerstag, 11 September 2008 19:32)

    Krankenhauslabors sind nachts nicht geschlossen! Was meinst du, warum ich in einem "normalen" arbeite?! :-)

    Smileys fehlen hier übrigens noch...

  • #2

    melsgesammeltekatastrophen (Donnerstag, 11 September 2008 20:05)

    Hm, also wir bekommen erst ab sechs Uhr wieder Ergebnisse. ;-)
    Aber danke. :-P

  • #3

    paddy90 (Freitag, 20 März 2009 23:07)

    "Ein lautes Schmatzen weckte Mel am frühen Morgen....."
    ich dahcte zuerst paddy hätte geschmatzt weil er doch immer mit offenen mund isst und dabei erzählt :D

  • #4

    Steffi (Donnerstag, 29 Oktober 2009 00:26)

    Ihr seid gut *lol*

    Aber ich mache mich... in 5 Tagen 18 Kapitel-- nicht schlecht oder? Ich kann aber nunmal nicht aufhören :-) Und beim Babys füttern kann ich auch noch so schön weiterlesen ! Aber nun schnell schlafen, bevor in 2 Std die nächste Mahlzeit dran ist :-)

  • #5

    Die Micha (Samstag, 11 September 2010 14:14)

    So nu bin ich fertig!
    Also bis dann

  • #6

    melsgesammeltekatastrophen (Samstag, 11 September 2010 14:16)

    Wie jetztt bist du fertig? Was ist mit den restlichen Kapiteln?

  • #7

    nicky (Samstag, 11 September 2010 14:44)

    ja das muss für Eltern anstrengend und ängstlich sein wenn das kind krank ist!!!ich möchte mir das nicht vorstellen!

    naja weiter mit Kapitel 53!

  • #8

    Die Micha (Samstag, 11 September 2010 21:49)

    Ich bin nicht fertig mit der allgemeinen Geschichte, sondern mit diesem Kapitel und musst leider aufhören, da ich noch Arbeiten musste und in Zeitdruck war, somit war mein Kommentar kurz und knapp! :-D

    OH ja hohes Fieber ist was feines! Mein Kleiner ging Gott sei dank mit dem Fieber immer wieder runter, aber das kommt leider bei Kleinkindern öfter vorallem wenn sie am Zahnen sind, hatten das auch schon oft und das immer am Wochenende, super!! :-D

  • #9

    melsgesammeltekatastrophen (Samstag, 11 September 2010 22:27)

    Oh, ja du hast mich irgendwie total aus dem Konzept gebracht. :) Dann schönen Feierabend :)

  • #10

    nicky (Samstag, 11 September 2010 22:50)

    ja Feierabend hab ich jetzt auch also werd ich weiter lesen! ;)

  • #11

    Die Micha (Montag, 13 September 2010 21:04)

    Es tut mir leid das war nicht mein vorhaben!

  • #12

    Thunder (Freitag, 29 Juli 2011 13:29)

    Zitat: "Gegen Abend klopfte es an die Tür und eine Gruppe langhaariger Freaks kamen herein." Haha, bei dem Satz musste ich ehrlich lachen. Zu geil.^^
    Die Geschichte finde ich immer noch toll. Ich bin gespannt wies weitergeht ;)

  • #13

    Katrinka (Montag, 04 März 2013 10:34)

    Übrigens macht es fast genau soviel Spaß, die Kommentare zu lesen, wie die Geschichte :-)