Hilflos

 

Keinem war nach Kaffee oder Kuchen zumute, wie es sonst nach Beerdigungen üblich war, so verabschiedeten sie sich von Mels Familie und machten sich wieder auf den langen Weg zum Schloss zurück.

Nachdem Mel das Schloss betreten hatte, blieb sie stehen und sah sich um. Dann atmete sie tief durch und schloss Paddy ihn ihre Arme ein.

Ich liebe dich.“ flüsterte sie und drückte ihn fest an sich. - „Ich dich auch. Wir schaffen das schon irgendwie.“ erwiderte er leise, dann folgte er seinen Geschwistern, die auf dem Weg in die Küche waren. So wenig Appetit er auch hatte, er musste etwas essen.

Als er wenige Minuten später wieder in die Halle kam, stand sie immer noch am gleichen Fleck.

Müde blickte sie ihn an. „Paddy, ich leg mich hin. Ich bin total fertig.“ verabschiedete sie sich und wollte ins Gästezimmer. - „Hey. Iss den wenigstens noch, damit du einigermaßen bei Kräften bleibst. Ich komme gleich nach.“

Er drückte ihr einen Apfel in die Hand und einen Kuss auf die Stirn. Dankbar lächelte sie und ging ins Bett.

Sie merkte noch, wie er kam und sich an sie kuschelte, dann schlief sie ein.

Als Paddy aufwachte, war sie schon aufgestanden.

Er trottete verpennt zum Frühstück.

Ist Mel schon hier unten aufgetaucht?“ fragte er Joey, der immer als erster auf den Beinen war, um zu laufen. - „Nein, ich habe sie noch nicht gesehen.“

Den übrigen ging es nicht anders.

Pad begann zu grübeln und ging wieder nach oben, um im Bad nachzusehen. Sie hörten hastige Schritte die Treppe herunter kommen, als er wieder zurück rannte. „Da ist sie auch nicht!“

Alle sahen ihn ratlos an.

Vielleicht ist sie mit Morla unterwegs, die ist auch nicht da.“ überlegte Angelo. - „Nicht, dass sie etwas...Falsches gemacht hat.“ meinte Maite auf einmal ängstlich. - „Sag das nicht!“ fuhr Paddy sie an.

So wie sie drauf gewesen war, wäre es ihr durchaus zuzutrauen. Auf einmal war auch er verunsichert und raste wieder hoch.

Panisch riss er die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und blieb wie angewurzelt stehen.

Die Atmosphäre hier drin wirkte immer noch erdrückend. Seit der Nacht, als das mit Merlin passiert war, war er nicht mehr hier drin gewesen. Es war, als würde er eine unsichtbare Wand durch schreiten, als er seinen Fuß über die Schwelle setzte. Er versuchte das beklemmende Gefühl abzuschütteln und schritt durch´s Zimmer auf den Kleiderschrank zu.

Angelo war ihm gefolgt und stand nun an seiner Seite.

Paddy hatte die Schranktüren geöffnet und nach einem kurzen Blick hinein war er in ihr gemeinsames Badezimmer gegangen.

Sein kleiner Bruder sah ebenfalls auf die Wäschestapel und zuckte mit den Schultern. „Die kann doch nicht weg sein!“ - „Doch.“ antwortete Paddy verbittert, der wieder ins Zimmer gekommen war, und hielt ihm einen kleinen Zettel hin. „Das lag auf der Ablage vor dem Spiegel im Bad.“

Liebster Schatz. Ich kann nicht bleiben, ich ertrage es nicht mehr. Such mich bitte nicht. Verzeih mir. Ich liebe dich.“

Fassungslos ließ er sich auf´s Bett fallen und stützte sich rückwärts mit den Ellenbogen ab.

Ich raff das nicht!“ stieß er ungläubig hervor und schüttelte den Kopf. - „Wie jetzt? Hat sie dir nichts gesagt?“ fragte Angelo verwirrt. - „Nein. Kein Wort! Was meinst du, warum ich so beunruhigt bin?!“ - „Meinst du, sie tut sich doch was an?“ fügte er vorsichtig hinzu. - „Nein, eigentlich glaube ich das nicht mehr. Es fehlen ein paar Dinge, die ihr wichtig sind, und auch Morla hätte sie nicht mitgenommen. Sie hätte sicher dafür gesorgt, dass es ihr gut geht und sie hier gelassen.“

Sie gingen wieder nach unten, wo er kommentarlos den Brief auf den Tisch legte.

Auch für die anderen war ihr plötzliches Verschwinden völlig unverständlich.

Paddy kaute immer noch geschockt auf seinem Müsli herum.

Wie konnte sie ihm das antun? Sie konnte ihn doch nicht einfach so sitzen lassen! Vor allem jetzt, wo sie so viel Schmerz zu verarbeiten hatten.

Sie hatten doch eigentlich heiraten wollen, das bedeutet „in guten wie in schlechten Zeiten“. Natürlich war nun von der eigentlichen Hochzeit keine Rede mehr gewesen, aber das Prinzip war doch das gleiche geblieben! Und jetzt ließ sie ihn mit seinem Schmerz allein?!

Er war so verletzt, voll Trauer und auch Wut, dass er keinen klaren Kopf mehr bekommen konnte.

Er warf seinen Löffel in die Müslischale und stand auf, um eine Runde laufen zu gehen.

Als er wiederkam, fühlte er sich wenigstens geringfügig besser.

Was hast du vor?“ wollte Barby wissen, als er im Büro am Schreibtisch herum wühlte. - „Ich werde sie suchen lassen!“ - „Bist du sicher, dass du das willst? Sie hat dich doch extra gebeten, es nicht zu tun.“ wandte sie ein. - „Ich weiß, aber das ist mir egal. Ich will wissen, warum sie mich mit der Trauer allein lässt und sie soll mir wenigstens ins Gesicht sagen, dass sie mich nicht heiraten will!“

Er drehte sich um und verschwand in sein Zimmer. Dort rief er zuerst Mels Eltern an, doch er erreichte nichts, außer sie zu beunruhigen.  Sie versprachen, sich zu melden, sobald sie etwas hören würden.

Dann wählte er die Nummer des Privatdetektivs, die er gerade heraus gesucht hatte, doch dann besann er sich eines besseren, legte wieder auf und wählte eine andere Nummer. Kaum hatte er ein Freizeichen, hörte er das Klingeln von Mels Handy aus der Nachttischschublade. Er fluchte leise und wählte erneut die Nummer des Detektivs.

Aber dieser brachte ihm jeden Tag nur die gleiche schlechte Nachricht, dass er sie nicht hatte finden können. Er hatte ja auch keinerlei Anhaltspunkte, wo er sie hätte suchen sollen. Trotzdem gab Paddy die Hoffnung nicht auf.

Bald musste er wieder auf die Bühne und immer noch war jedes Lächeln so schmerzhaft und kam ihm wie ein Verrat an seiner Privatperson vor, da diese nach wie vor nicht lächeln konnte und wollte.

Wochen gingen vorbei und brachten keine nennenswerte Besserung mit sich.

Dann ging es bald ins Studio und schließlich gelang es ihm doch, sich durch die Arbeit ablenken zu lassen.

Und Emotionen sind gute Schriftsteller, was durchaus förderlich war für die neue Platte.

So zogen die Monate ins Land und ein neues Jahr begann. Die aufwühlenden und niederschmetternden Gefühle wurden in den Hintergrund gedrängt und ließen ihn ein wenig aufamten.

Auch wenn er regelmäßig zum Friedhof fuhr, wo er Merlin besuchte, mit ihm sprach und der kleinen Birke beim Wachsen zusah, wurde die Welt erträglicher und allmählich fiel ihm auch das Lächeln wieder leichter.

Die neue Tour stand an und sie spielten wieder in ganz Deutschland.

Sie bevorzugten so schöne Orte wie Staffelstein oder die Loreley.

Gerade bei letzterem hatten sie bereits wunderbare Auftritte auf die Bühne gebracht und kamen immer wieder gerne dorthin zurück. Auch in diesem Jahr waren die beiden angesetzten Konzerte grandios, aber als er am ersten Tag auf die Bühne sprintete, begleitete ihn ein mulmiges Gefühl, als er daran dachte, wie sie am Kisten auspacken gewesen waren und er auf einmal das Loreleyvideo in der Hand gehabt hatte. Sie hatte es so gemocht und damals war noch alles gut gewesen.

Mühsam verdrängte er den Gedanken an sie und begann tatsächlich allmählich wieder Spaß an der Musik zu haben.

Es war ein malerischer Altweibersommer und die Blätter waren schon bunt.

Doch das Wetter war traumhaft warm und trocken, als er einige Wochen später auf einer kleinen Bühne stand, die sich mitten auf einem Berg befand. Eigentlich war es eine Freihlichttheaterbühne, doch Joey hatte neuerdings eine besondere Vorliebe, neben den großen Open Airs auch geradezu gemütliche Events zu veranstalten.

Es herrschte eine hervorragende Stimmung im Publikum und es wurde wenig gedrängelt, auch wenn es in den ersten Reihen sehr eng war.

Es war ein sehr schönes Konzert und so beschloss er an diesem Tag einen neuen Song zu spielen. Er hatte bei seinen Geschwistern schon Andeutungen gemacht, so dass es sie nun nicht überraschte, als er zu einem eher ungewöhnlichen Zeitpunkt seine Stimmer erhob.

So, und nun kommt ein ganz neues Lied. Es wird auch auf der neuen CD drauf sein. Es heißt „Why don´t you go.“. Es ist über jemanden, der los zog, sein Leben zu leben, aber nie aus den Köpfen, der Zurückgebliebenen gewichen ist. Ich hoffe, es gefällt euch.“

Es war ein sehr schönes, trauriges Lied.

Er sang die meiste Zeit mit geschlossenen Augen, da es ihn sehr bewegte, es das erste Mal öffentlich vorzutragen.

In den Gesichtern des ein oder anderen Zuschauers konnte er Tränen entdecken, als er seinen Blick durch´s Publikum schweifen ließ, und das machte es ihm noch schwerer, seine eigenen zurück zu halten. Aber es tat ihm auch irgendwie gut, dass seine Worte, die Menschen berührten. Manche weinten regelrecht.

Plötzlich blieben seine Augen an jemandem kleben und ihm stockte der Atem.

Er blinzelte ein paar Mal, aber dann war er sich ziemlich sicher.

Das war doch Mel, der dort die Tränen über die Wangen liefen.

Es brachte ihn so aus dem Konzept, dass er sogar vergaß, weiter zu singen und seine Brüder und Schwestern ihn verwirrt anguckten.

Es war ihm egal. Er wollte einfach nur zum Rand der Bühne, näher ran, sehen, ob er sich nicht täuschte, doch er stolperte über Johns Gitarre und riss das halbe Equipment um.

Die Fans kicherten, aber er versuchte nur so schnell wie möglich weiter nach vorne zu kommen.

Er stimmte schnell „Take my Hand“ an, obwohl das noch lange nicht auf dem Programm stand, und stürmte nach unten, um wie immer in der ersten Reihe die Hände zu berühren.

Doch heute wollte er nur einen Blick auf das Mädchen werfen, das ihn so sehr an seine Mel erinnert hatte.

Leider sah er sie nur noch von hinten, da sie auf dem Absatz kehrt gemacht hatte hatte und sich durch die Menge nach hinten Richtung Ausgang zwängte.

Professionalität hin oder her...er drehte sich um und suchte flehend Jimmys Blick, der zum Glück gleich reagierte und zu ihm kam. Er drückte ihm kurzerhand das Mikro in die Finger und verschwand hinter die Bühne.

Die Fans dachten vermutlich, er müsste ganz dringend auf´s Klo, doch das sollte ihm recht sein.

Statt dessen rannte er aber so schnell er konnte um das Gelände herum, um Mel am Eingang abzufangen. Oder zumindest die, die er dafür gehalten hatte.

Die Security sah ihn ziemlich verwirrt an, als er keuchend vor ihnen stand und nach Luft schnappte.

Ist hier gerade ein Mädchen vorbei gekommen?“ - „Nicht nur eins.“ grinsten die Ordner. - „Ha ha! Nein, ich meine eine bestimmte.“ Er hielt die Hand etwa auf Nasenhöhe. „So etwa 1,65m groß, lange hellblonde Haare und sie rannte fluchtartig nach draußen, nicht nach drinnen!“ - „Ach die. Ja, die ist eben da längs.“ Der breitschultrige Mann deutete lachend in eine Richtung. - „Fuck! Danke.“ fluchte er, nahm die Beine in die Hand und lief Richtung Parkplatz.

Dort war aber auch niemand mehr zu sehen.

Enttäuscht ging er zum Theater zurück und beendete das Konzert erfolgreich.

Sag mal, was war denn das vorhin?! Druck auf der Blase, oder was? Und dann noch das mit Johnnys Gitarre!?“ haute Angelo ihn an, als sie von der Bühne stiegen. - „Mel war im Publikum! Zumindest glaube ich, dass sie es war.“

Seine Geschwister blieben abrupt stehen und es folgte ein kollektives „Waaas??“

Bist du dir sicher?“ fragte Maite ganz aufgedreht. Auch ihr fehlte Mel sehr.

Paddy nickte. „Zum einen meine ich, sie erkannt zu haben – sie hat bei „Why don´t you go“ Rotz und Wasser geheult – und zum anderen...wer ergreift denn bitte die Flucht, wenn ich auf ihn zu renne?!“ - „Ich...“ antwortete Angelo kichernd. - „Sehr witzig. Bin ich hier heute nur von Witzbolden und Scherzkeksen umgeben??“

Paddy war aufgeregt und genervt zu gleich. Ungeduld und Enttäuschung tobten in ihm.

Angelo hob entschuldigend die Hände. „Hey, war nicht so gemeint.“ - „Ja, tut mir auch leid. Ich bin im Moment etwas angespannt.“

Als er im Bus saß, rief er den Detektiv an und schickte ihn mit Fotos von Ort zu Ort durch den ganzen Harz.

Endlich hoffte er täglich wieder auf gute Nachrichten, aber es kam nichts.

Bis ihn eines Nachts das Handy aus dem Schlaf riss.

Ich hab sie!“ hörte er die Stimme des Ermittlers.

Er saß sofort senkrecht im Bett. „Was? Wo??“ - „Ich saß nach meinen Recherchen noch im Irish Pub, als sie herein kam und sich an den Tresen setzte. Aber sie...“ Er zögerte. „Sie war nicht allein, sondern in Begleitung eines Mannes.“

Paddy sank das Herz, doch er ließ ihn weiter erzählen.

Dann bin ich ihr gefolgt, als sie später los ist und am Klingelschild stand ihr Name.“ - „Okay, gib mir die Adresse! Ich fahre hin!“ Dann hielt er inne. „ Ist der Typ mit rein?“ - „Ja.“ bekam er Zähne knirschend zur Antwort. „Und es ist sicher keine gute Idee, da mitten in der Nacht aufzutauchen.“

Das sah auch Paddy ein und geduldete sich bis zum nächsten Morgen. Er bekam kein Auge zu und gegen sechs hielt er es nicht länger aus. Er suchte auf der Karte, wo er hin musste und machte sich auf den Weg.

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Kommentare: 16
  • #1

    Stranger (Sonntag, 14 September 2008 22:54)

    Oh Mann... PaddysWife... Was machst du mit mir? Ich bin immer noch total traurig wegen der vorangegangenen Updates und nun so etwas. Da läuft sie einfach davon und dann sucht sie sich irgendwo eine andere Wohnung mit einem anderen Mann...
    Das wird ja immer schlimmer... :-(
    Ich hoffe, dass sich alles noch mal zum Guten wendet und die Beiden wieder zueinander finden.

    Trotz allem (oder vielleicht jetzt erst recht) möchte ich bekräftigen, dass ich deine Geschichte gerne als Buch haben möchte und ich bin mir sicher, dass es den anderen Lesern genauso geht.
    Also kann ich meine "Umfrage" von gestern nur wiederholen: Wer ist dafür, dass PW ihre Geschichte zum Buch binden lässt?
    Ich bin natürlich auch bereit, dir das zu zahlen!

  • #2

    melsgesammeltekatastrophen (Sonntag, 14 September 2008 22:56)

    Nana, das mit dem anderen Mann, muss nichts heißen! Das will ich gleich mal vorweg nehmen. Nur weil Paddy nun verunsichert ist, sollt ihr es nicht sein!

  • #3

    melsgesammeltekatastrophen (Sonntag, 14 September 2008 22:56)

    Ach und danke natürlich fpr dein langes Feedback:-D

  • #4

    pfensig2007 (Sonntag, 14 September 2008 23:02)

    Paddy bleibt aber auch nichts erspart. ich hoffe nur, dass es für die beiden noch Hoffnung gibt, und sie wieder zu ihm zurück kommen wird.

    Danke PW für dieses schöne update

    Stranger ich zahle auch für das Buch mit. So ein Talent muss gefördert werden.

  • #5

    Nine (Sonntag, 14 September 2008 23:23)

    Hoffentlich kommt Mel zurück zu Paddy. Würd aber gern wissen, warum sie einfach weggelaufen ist *amkopfkratz*

    Danke für das lange und etwas fröhlichere Update. Konnte sogar an ein paar Stellen wieder lächeln...

    @Stranger: Bin auch noch dafür, dass es die Geschichte als Buch geben muss(hab ich ja gestern schon geschrieben)

  • #6

    Nordlicht (Montag, 15 September 2008 06:56)

    Total spannend!!! Aber wissen denn auch ihre Eltern nichts? Sie ist doch noch minderjährig, oder?

  • #7

    Fiorellchen (Montag, 15 September 2008 13:47)

    so spät aber doch :D Auch ich was Schockiert als ich gelesen hab das Mel einfach abgehauen ist. SIE muss zu ihm zurück kommen. Aber ich glaube an das gute in der geschichte und hoffe das es doch ein Happyend gibt. also schreib schnell weiter.


    und JA ICH WILL immer noch deine geschichte als buch und zahle es selbstverständlich

  • #8

    melsgesammeltekatastrophen (Montag, 15 September 2008 15:17)

    Danke für euer reichliches Feedback!
    Ehrt mich, dass ihr euch das mit dem Buch offenbar nach wie vor in den Kopf gesetzt habt.
    @Nordi:
    Ja eigentlich ruft er die Eltern an, doch irgendwie muss ich das übersehen haben, beim abtippen. Wird nur in zwei Sätzen behandelt, steht aber drin (ich kanns dir zeigen! ;-)) Hab es nochmal eingefügt.
    Wie Mel so minderjährig klar kommt, weiß ich auch nicht ;-)

  • #9

    Stranger (Montag, 15 September 2008 15:53)

    Immer diese Andeutungen.... :-/
    Ich krieg die Krise... Will schnell wissen wie es weitergeht... :-)
    Und ja: Das Buch haben wir uns nach wie vor in den Kopf gesetzt... :-D

  • #10

    Fiorellchen (Montag, 15 September 2008 19:48)

    und wir würden uns freuen wenn du uns diesen Wunsch erfüllen würdest sobald deine Geschichte leider ein ende hat

  • #11

    rebeccapaddy (Donnerstag, 18 September 2008 20:27)

    wieso verlässt sie denn paddy wo sie beide doch so schlimm mit ihrer trauer kämpfen müssen

    och bitte paddys wife ich möchte ein happy end

  • #12

    Die Micha (Sonntag, 12 September 2010 00:13)

    Oh man oh man! Ich kann einfach nicht aufhören zu lesen, dass wird nicht besser wie ich's gehofft habe, das wird ja immer schlimmer mit der Sucht! :-)

  • #13

    nicky (Sonntag, 12 September 2010 01:08)

    ohhhh das hört sich nicht gut an!aber trotz das ich sehr traurig bin freud es mich das es schön spannend ist! der arme Paddy!!!!:( ich frag mich wie sie ihn nur so im Stich lassen kann in so einer Zeit das ist ja schon fast so schlimm wie fremd gehen!also ich könnte das nicht so einfach verzeihen!

  • #14

    melsgesammeltekatastrophen (Sonntag, 12 September 2010 01:34)

    Er tut mir auch leid. Aber er liebt sie halt so *seufz*

  • #15

    Sophie (Donnerstag, 21 April 2011 21:46)

    Mein Gott!!! Ich kann auch nie aufhören zu lesen.
    Deswegen bin auch Strangers Meinung, als Buch wäre das noch schöner.

  • #16

    Bella (Freitag, 16 September 2011 19:05)

    Wie kann sie ihm in seinem Schmerz nur alleine lassen!! Da stirbt dir erst dein Kind und dann verlässt dich auch noch der Partner.. oh mein Gott.. schlimmere Gefühle kann ich mir kaum vorstellen! Aber ich musste ja auch fast heulen als Klein Merlin starb :-(
    Wahnsinnig bewegend deine Geschichte!